
Badezimmer-Wissen von A bis Z
Inhalt
Was ist eine Duschtasse? Wer braucht eine Wannenschürze? Warum ist ein Luftsprudler sinnvoll? Und was hat eigentlich Kelvin im Badezimmer zu suchen? Besonders im Bad- und Sanitärbereich stolpert man immer wieder über spezielle Fachausdrücke. Wir erklären die wichtigsten und skurrilsten Fachbegriffe rund ums Bad.
A - Abgefahren
Ablaufgarnitur
Die Ablaufgarnitur ermöglicht das Ansammeln und Abfließen des Wassers in der Badewanne oder im Waschbecken. Mit einer Drehrosette am Überlauf lässt sich das Ablaufventil am Boden der Wanne – auch als Badenwannenstöpsel bekannt – öffnen und schließen. Bei Waschbecken findet man dagegen oft Zugstangen an der Rückseite der Armatur.
Anti-Slip-System
Anti-Slip ist ein Begriff für eine teil- oder vollflächig transparente, aber spürbare Beschichtung, die das Risiko des Ausrutschens in der nassen Duschwanne verringert. Dafür wird die Oberfläche der Duschwanne angeraut, z.B. indem ein Quarz-Sand-Gemisch eingebrannt wird.
Anschlag
Der Anschlag bezeichnet, ob die Tür an der Duschabtrennung oder am Hochschrank nach links oder rechts geöffnet werden kann. Sitzt das Scharnier oder der Beschlag links, so spricht man von Anschlag links.
Anschlussbild
Es ist der Routenplaner für das Bad: Das Anschlussbild beschreibt detailliert, wie die Wasser- und Stromleitungen in den Wänden verlaufen. Beim Anbringen von Schränken und Armaturen kann dieser Plan davor bewahren, in eine Wasser- oder Elektroleitung zu bohren.
Aufputz-Armatur / Aufputz-Batterie / Aufputz-Mischer
Eine Aufputz-Armatur wird komplett sichtbar vor der Wand montiert, sodass auch das Wasser in der Mischbatterie vor der Wand gemischt wird. Die Aufputz-Armatur lässt sich im Vergleich zur verdeckten Unterputz-Armatur einfacher einbauen und problemlos austauschen.
Aufsatzwaschtisch
Ein Aufsatzwaschtisch ist ein Waschbecken, das auf der Oberseite eines Badezimmermöbels oder einer Konsolenplatte montiert wird. Im Gegensatz zu einem eingebauten Waschbecken ist es größer und bietet mehr Platz. Er ist in verschiedenen Materialien und Designs erhältlich und eine beliebte Wahl für moderne Badezimmer.
Ausladung
Mit der Ausladung wird angegeben, wie weit ein Sanitärprodukt, ein Möbelstück oder eine Armatur von der Wand aus in das Badezimmer hineinragt. Die Angabe erfolgt in Millimetern.
B - badista weiß worum es geht
Barrierefrei
Als barrierefrei wird ein Bad bezeichnet, wenn es für Menschen mit beeinträchtigter Mobilität zugänglich und selbstständig nutzbar ist. Der Fokus liegt dabei auf großer Bewegungsfreiheit, einer Reihe von Hilfsmitteln und nahtlosen, ebenerdigen Übergängen. Die Vorrausetzungen für die Barrierefreiheit sind im Behindertengleichstellungsgesetz gesetzlich geregelt.
Bidet
Der Begriff Bidet stammt aus dem Französischen und bezeichnet ein Sitzwaschbecken, welches zur Reinigung des Intimbereichs dient. Seine Form erinnert an eine niedrige Toilette, die mit einer Armatur und einem Abfluss ausgestattet ist. Besonders in südlichen Ländern ist das Bidet ein beliebtes Badelement. Eine platzsparende Weiterentwicklung ist das Dusch-WC.
C - Hier steckt der Clou

Clou-System
Beim Clou-System handelt es sich um ein spezielles Ab- und Überlaufsystem für Waschbecken und Badewannen. Die Überlauffunktion wird unter der Keramik montiert und ist somit unsichtbar, ästhetischer und hygienischer als das altbekannte Überlaufloch. Wird der Abfluss geschlossen, staut sich das Wasser nicht nur im Becken, sondern auch im Überlaufrohr des Systems. Bei Überschreitung einer Grenze wird das nachfließende Wasser direkt in den Ablauf geleitet und ein Überlaufen verhindert.
CoolBody- / CoolTouch-/ Safe-Touch-Funktion
Thermostate, die mit einer CoolTouch-, CoolBody- oder Safe-Touch-Funktion ausgestattet sind, stellen sicher, dass die Armatur auch bei langanhaltendem Gebrauch von Heißwasser jederzeit ohne Verbrennungsgefahr berührt werden kann.
D - Durchdacht von A bis Z
Drückerplatte
Die Drückerplatte bedient die Spülung eines WCs oder Urinals und wird auf der Wand angebracht, wenn der Spülkasten in der Wand verputzt ist. Drückerplatten gibt es in vielfältigen Designs und technischen Varianten, z.B. mit Spül-Stopp-Funktion oder Zwei-Mengen-Spülung.
Druckspüler
WCs und Urinale mit Druckspüler kommen ohne Spülkasten aus. Das Wasser wird also nicht vorrätig gesammelt, sondern direkt aus der Versorgungsleitung gespült. Da das Spülen relativ laut und der Wasserverbrauch höher ist als beim Spülkasten-WC, ist der Druckspüler heute weniger beliebt.
Dusch-WC
Das Dusch-WC ist eine Kombination von Bidet und WC und dient neben dem Toilettengang auch der Intimreinigung. Je nach gewähltem Komfort enthält das Dusch-WC eine Warmwasserdusche, Geruchsabsaugung, einen Föhn, ein Nachtlicht und eine Sitzheizung.
Duschtasse
Der Begriff Duschtasse wird synonym für die Duschwanne verwendet. Sie bildet die Standfläche der Dusche und fängt das Duschwasser auf. Duschtassen sind in vielen Formen und unterschiedlichen Materialien wie Stahl-Emaille oder Acryl erhältlich. Sie können in den Boden eingelassen oder auf den fertigen Fußboden gesetzt werden.
Duschrinne
Eine Duschrinne ist ein speziell für die Dusche konzipiertes Element im Badezimmer. Sie ist eine schmale, längliche Ablaufrinne, die das Duschwasser direkt in einen Abfluss leitet und so eine bodenebene Duschfläche ermöglicht. Duschrinnen sind in verschiedenen Größen und Materialien wie Edelstahl oder Kunststoff erhältlich und können im Boden sowie in der Wand verbaut werden.
E - Ei, ei, ei was seh' ich da
Einhebelmischer
Für den Einhebelmischer existieren viele weitere Begriffe wie Einhebelarmatur, Einhandbatterie oder Einhandmischer. Alle bezeichnen eine Armatur, dessen Hebel komfortabel mit einer Hand bedient werden kann. Wassermenge und Wunschtemperatur lassen sich schneller einstellen als bei Zweigriff-Armaturen und reduzieren dadurch den Wasserverbrauch.
Einwurfschacht
Der Einwurfschacht an der Drückerplatte der Spülung ist ein gern gesehenes Feature, da hier Reinigungstabs in den Spülkasten gegeben werden können, um die guten alten WC-Frischekörbchen zu vermeiden.
Elektronische Armatur
Bei Elektronik-Armaturen wird der Wasserfluss über eine elektrische Steuerung geregelt, wie beispielsweise bei einer Sensorarmatur. Über den Bewegungsmelder wird der Wasserlauf berührungslos gestartet und gestoppt. Dadurch ist die elektronische Armatur hygienischer als die herkömmliche Variante und spart Wasser und Energie. Elektronik-Armaturen benötigen allerdings einen Stromanschluss oder eine Batterie.
ESG (Einscheiben-Sicherheitsglas)
ESG (Einscheiben-Sicherheitsglas) ist – als Alternative zu Plexiglas – ein beliebtes Material für Duschabtrennungen und Duschkabinen. Das spezielle Glas ist robuster und widerstandsfähiger gegen starke Temperaturschwankungen als Normalglas. Sollte es dennoch brechen, zerfällt es in nicht scharfkantige Splitter und reduziert die Verletzungsgefahr.
Eloxiert
Aluminium erfährt durch das Eloxieren eine spezielle Oberflächenbehandlung. Durch Oxidation bildet sich eine Schutzschicht, welche die tieferen Schichten vor Korrosion schützt und das eloxierte Aluminium besonders langlebig macht.
F - Voll im Flow
Flachspüler / Flachspül-WC
Ein Flachspüler hat im Gegensatz zum Tiefspül-WC eine Ausbuchtung im Inneren, auf den der Toilettengang fällt. Da man über diese „Stufe“ problemlos Stuhlproben entnehmen kann, ist das Flachspül-WC häufig in Krankenhäusern zu finden.
Furnier
Der Begriff Furnier entspringt einem alten Handwerk, bei dem ein weniger hochwertiges Holz, z.B. eine Span- oder MDF-Platte, mit edlem Holz verkleidet wird. Durch diese Oberflächenveredelung wird das Material optisch aufgewertet, feuchtigkeitsbeständig und ist ideal für die Herstellung von Badezimmermöbel.
G - Grandiose Zusammenstellung
Gelcoat
Gelcoat ist ein Hartlack, der zur Veredelung und zum Schutz von Oberflächen, insbesondere bei Badewannen verwendet wird. Gelcoat schützt besonders gut vor Kratzern, Feuchtigkeit und UV-Strahlung.
Geruchsabsaugung
Die Geruchsabsaugung ist eine Technologie, die häufig in Dusch-WCs verbaut ist und unangenehmen Gerüche direkt entgegenwirken soll. Sie saugt die Luft in der WC-Schüssel an und reinigt diese durch einen Aktivkohlefilter, der regelmäßig ausgetauscht werden muss.
Grundkörper
Ein Grundkörper oder auch Unterputzkörper, ist ein Bauteil, das als Grundlage für die Installation von Armaturen und Sanitärprodukten wie Kopfbrausen, Mischarmaturen, Thermostaten, oder Einhebelmischern dient. Der Grundkörper wird in der Wand oder in der Decke montiert und verbindet die Wasserzufuhr- und Ablaufleitungen mit dem entsprechenden Armaturenteil.
HI - Hi in der Badezimmer-Welt
Hahnloch
Als Hahnloch werden die Löcher an Badewannen oder Waschbecken bezeichnet, die für die Installation einer Armatur notwendig sind. Die Anzahl der Hahnlöcher sollte zur Badarmatur – beispielsweise zu einer Einloch-, Zweiloch-, Dreiloch-Armatur passen.
Halbsäule
Die Halbsäule, auch Ablaufhaube genannt, befindet sich unterhalb des Waschbeckens. Sie dient als dekorative Verkleidung für Rohrleitungen und Anschlüsse. Reicht diese jedoch bis zum Boden, nennt man sie Standsäule.
IP44
Lampen für das Badezimmer oder den Outdoor-Bereich mit der Schutzart IP44 sind gegen Spritzwasser und andere Fremdkörper von bis zu 1,0 mm Durchmesser geschützt.
K - Katastrophal, nicht mit uns
Kartusche
Die Kartusche ist Bestandteil der Mischbatterie. Sie ermöglicht bei Einhebelarmaturen die Regulierung der Temperatur und Stärke des Wasserstrahls – je nachdem, wie der Hebel positioniert wird.
Kelvin
Kelvin – abgekürzt K – wird als Einheit für die Lichtfarbe verwendet und beschreibt die Farbtemperatur eines Leuchtmittels. Ein hoher Kelvin-Wert steht für kühleres Licht, Lampen mit niedrigem Kelvin-Wert werden dagegen als warm empfunden.
Konsole
Eine Konsole, oder auch Konsolenträger genannt, ist die Befestigung für die Konsolenplatte. Sie ist entweder in der typischen Winkelform erhältlich oder als Rechteck und dient so zugleich als Handtuchhalter unterhalb der Platte.
Konsolenplatte
Eine Konsole ist eine flache Platte, die auf dem Konsolenträger montiert wird. Auf ihr werden alle Arten von Aufsatz-, Halbeinbau- oder Unterbaubecken montiert. Man bekommt die Konsolenplatte in vielen Maßen und nach Wunsch mit oder ohne Waschtischunterschrank. Beliebte Materialien sind Holz, Furnier oder Stein.
L - Lustig, lustig, tralalala
Luftsprudler
Der Luftsprudler wird auch Strahlregler oder Perlator genannt und befindet sich am Auslauf einer Armatur. Durch die Beimischung von Luft macht der Luftsprudler den Wasserstrahl weicher, gleichmäßiger und reduziert den Wasserverbrauch.

Mischmasch?
Mischbatterie
Mischbatterie ist der technische Begriff für die Mischarmatur. Diese vermischt kaltes und warmes Wasser vor dem Ausfließen, sodass es bei Nutzung die gewünschte Wassertemperatur hat. Dementsprechend sind fast alle heute verwendeten Armaturen Mischbatterien. Es gibt sie als Einhebel- oder Zweigriff-Armatur.
NP - Wir meinen nicht die Supermarktkette
Niederdruckarmatur
Eine Niederdruckarmatur ist notwendig, wenn die Warmwasserversorgung über einen Boiler erfolgt, da dieser dem normalen Druck aus der Leitung nicht standhalten kann. Eine Niederdruckarmatur hat drei Anschlüsse, wovon zwei direkt an den Boiler und ein Schlauch an das Kaltwasser angeschlossen werden. Der Druck, der in der Aufwärmphase im Speicher entsteht, kann somit über die Niederdruckarmatur entweichen.
Nischeneinstieg
Einen Nischeneinstieg findet man bei Duschen, die in einer Nische verbaut, das heißt durch drei feste Wände begrenzt sind. Für den Zugang wird an der freien Seite häufig eine Pendel- oder Falttür verbaut.
Push-Open-Ablaufventil
Ist ein Waschbecken mit einem Push-Open-Ablaufventil ausgestattet, kann das Ventil allein durch ein Drücken auf den Deckel geschlossen und auch wieder geöffnet werden. Dieses darf allerdings nur in der Kombination mit einem Überlaufloch im Becken kombiniert werden, da das Wasser im geschlossenen Zustand überlaufen würde, sollte das Überlaufloch nicht vorhanden sein.
R - Ran an die Buletten
Revisionsklappe
Die Revisionsklappe ist eine Öffnung, durch die man im Falle von Reparaturen oder Wartungen einfach an die darunterliegenden Rohre und Ventile gelangen kann. Revisionsklappen befinden sich normalerweise an Duschtassen oder Badewannen und werden häufig mit Fliesen verblendet.
Rosetten
Mit dem Begriff Rosette bezeichnet man ein dekoratives Element bei Wandarmaturen: Die Rosette verdeckt den Übergang und somit kleinere Unebenheiten zwischen Wandverkleidung und dem eigentlichen Loch des Rohres.
S - Superkräfte auch in deinem Bad
Sanitäracryl
Sanitäracryl ist ein thermoplastischer Kunststoff, der oft für die Herstellung von Bade- oder Duschwannen verwendet wird. Im Vergleich zu den früher beliebten Wannen aus Stahl-Emaille ist Sanitäracryl sehr leicht, gut formbar, kratz- und schlagunempfindlicher und hält das Badewasser deutlich länger warm.
Solid Surface
Solid Surface ist ein Begriff für besondere Mineralstoffe, die gerne für die Herstellung von Waschtischen verwendet werden. Solid Surface ist porenfrei, widerstandsfähig und durch seine fugenlose Optik besonders pflegeleicht.
Spülrandloses WC
Der Spülrand dient dazu, das Wasser beim Spülvorgang in die richtigen Bahnen zu lenken, ohne dass es herausspritzt. Im Gegensatz zum geschlossenen Design kommt das spülrandlose WC – dank eines Spülverteilers – ohne den Hohlraum am oberen Rand aus. Daher lässt sich das spülrandlose WC besonders leicht reinigen.
TUV - Begriffe von uns geprüft
Tiefspüler / Tiefspül-WC
Ein Tiefspül-WC definiert sich über die Bauform der Toilette, deren tiefer Trichter immer mit Wasser gefüllt ist. Tiefspüler gelten als hygienischer als Flachspüler: Ausscheidungen gelangen direkt nach unten in das Siphonwasser, welches unangenehme Gerüche verschließt.
Umstellung
Unter Umstellung versteht man einen Zugknopf an der Badewannenarmatur, über den man zwischen Wanneneinlauf und Handbrause wechseln kann. Alternativ kann in der Dusche zwischen Regenkopfbrause, Schwall, Seitendüsen und Handbrause gewählt werden.
Unterputz-Armatur
Bei einer Unterputz-Armatur, abgekürzt UP-Armatur, sind nur die Bedienelemente und der Auslauf sichtbar. Der spezielle Einbaukörper der Armatur samt Mischbatterie befindet sich hinter der Wand, also unter dem Putz.
Überlaufloch
Sorgt dafür, dass das Wasser im gestauten Becken weglaufen kann.
Verbraucher
Innerhalb einer Duschanlage bezeichnet der Begriff „Verbraucher“ die verschiedenen Abnahmestellen für Wasser, wie zum Beispiel eine Handbrause, eine Kopfbrause oder eine Seitenbrause.
WZ - WOW, wie die Zeit vergeht
Walk-In
Walk-In (engl. „tritt ein“) bezeichnet eine Duschvariante, die ohne Türen auskommt. Eine Walk-In Dusche ist entweder von einer oder von beiden Seiten begehbar
Wannenanker
Im Gegensatz zu Wannenleisten, die den gesamten Rand einer Dusch- oder Badewanne stützen, befestigt der Wannenanker die Wanne nur punktuell an der Wand. Wannenanker sind dafür stufenlos verstellbar und können bauliche Unebenheiten ausgleichen.
Wannenschürze
Eine Wannenschürze ist die sichtbare Verkleidung der Badewanne und eine einfache Alternative zum Verfliesen. Wannenschürzen sind in verschiedenen Designs und Materialien wie Stahl, Sanitär-Acryl oder Holz erhältlich.
Zwei-Mengen-Spülung
Die Zwei-Mengen-Spülung erlaubt bei der WC-Nutzung den Wasserverbrauch zu regulieren und Wasser einzusparen: Wird weniger Wasser benötigt, kann die kleinere von beiden Tasten betätigt werden. Der große Druckknopf leert den kompletten Spülkasten.

„Sifon, Röhrensifon, Geruchsverschluss – alles das Gleiche und doch sagt jeder etwas anderes dazu. Damit du dich nicht mit Fachchinesisch rumschlagen musst, habe ich dir hier ein A-Z Nachschlagwerk erstellt.“
CHRISTINA VON BADISTA
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